Anerkennung

Gespeichert von sia1 am Mi., 23.08.2023 - 14:16
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Schule
Jahr

Projekt von

Projekt von

Rebecca Strässle

Begleitung

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Ingrid Burgdorf, Andreas Sonderegger, Marc Loeliger

Obstbaumkulturen als Teil des Ortsbildes
Text Masterpreis

In der ostschweizischer Kulturlandschaft sind Hochstammobstbäume landschaftsprägende Elemente. Als Kulturgut der Schweiz gilt es diese zu schützen. Durch den Wohnungsmangel mussten viele Grünräume in der Nähe von Siedlungsgebieten neuen Überbauungen mit Steingärten und durch Roboterrasenmäher tot gepflegte Gärten weichen. 

In der Masterarbeit wurde am Beispiel von Zuzwil erarbeitet, wie der Erhalt von Obstbaumkulturen zum Ortsbild  beitragen kann. Das Ziel war es, die Kulturlandschaft als Ortsbild zu schützen und gleichzeitig die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie nach innen verdichtet und naturverbunden gebaut werden kann.
 

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Luftbild Zuzwil

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Weitere Projekte

USI
Nomination
2023
Projekt von:

Federica Tettamanti

Begleitung:

Michele Arnaboldi 

HEIA-FR
Nomination
2023
Projekt von:

Koen Wintermans

Begleitung:

Stephanie Bender

ETHZ
Nomination
2023
Projekt von:

Nicolas König

Begleitung:

François Charbonnet, Patrick Heiz, Laurent Stalder

Gespeichert von sia1 am Mi., 23.08.2023 - 13:56
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Schule
Jahr

Projekt von

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Rebecca Baer

Begleitung

Begleitung

Peter Althaus

Zwischen Zeilen
Text Masterpreis

Das leerstehende Gebäude der ehemalige Banca della Svizzera Italiana (BSI) an der neu entstehenden Tramhaltestelle Cappuccine inmitten der Innenstadt von Lugano soll als Ausgangspunkt für eine radikale Neuausrichtung dienen. Ausgehend von einer profunden Analyse zum Gebiet rund um den Perimeter und der Feststellung einer fehlenden Vernetzung bzw. eines Mangels an Räumen für Diskussion, Austausch und Aneignung steht der öffentliche Raum und seine Übergänge im Zentrum dieser Thesis.
Die neu geplante Haltestelle «Cappuccine» kommt direkt zwischen dem zweizeiligen Gebäudekomplex der BSI zu liegen. Die Thesis nimmt das geplante Infrastrukturprojekt zum Anlass zum mutigen Neudenken des Gebiets und zur Transformation der bestehenden Gebäudesubstanz hin zu neuen Nutzungen.

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Weitere Projekte

USI
Nomination
2023
Projekt von:

Jasmin Houshmand

Begleitung:

Frédéric Bonnet

HSLU
Anerkennung
2023
Projekt von:

Rebecca Baer

Begleitung:

Peter Althaus

ZHAW
Nomination
2023
Projekt von:

Dominik Ziswiler

Begleitung:

Regula Iseli, Urs Primas

Gespeichert von sia1 am Mi., 23.08.2023 - 13:52
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Schule
Jahr

Projekt von

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Stefanie Hug

Begleitung

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Johannes Käferstein

machina CITREA
Text Masterpreis

Die Wohnkonzeption der «machina CITREA» basiert auf kleineren Wohnräumen im Sommer und grösseren im Winter, da Menschen in wärmeren Monaten mehr Zeit im Freien verbringen und weniger Platz in der Wohnung benötigen. Das Gewächshaus wird im Sommer durch die offenen Fenster zur Veranda. So entsteht mehr Aussenraum. Im Winter hingegen wird das Gewächshaus als zusätzlicher Wohnraum genutzt, wobei die Fenster zum Aussenraum geschlossen bleiben, was ein angenehmes Innenraumklima schafft.

Das Gewächshaus ist produzierender und bewohnter Raum zugleich – ein Zitronenhain mit Aufenthaltsqualität. Die machina CITREA»ist sinnbildlich zur Verlagerung des schweizerischen Klimas in Richtung mediterrane Zone. Dies soll auch zur Reduktion des CO2-Verbrauchs durch weniger Import beitragen. Als «machina CITREA»- Bewohner und Bewohnerin lebt man mit und inmitten von Zitronenbäumen.

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Weitere Projekte

ZHAW
Preis
2022
Projekt von:

Sandro Hauser

Begleitung:

Ingrid Burgdorf, Andreas Sonderegger, Astrid Staufer

FHNW
Nomination
2023
Projekt von:

Leila Zimmerli

Begleitung:

Annette Helle

HEPIA
Nomination
2023
Projekt von:

Mathias Evéquoz

Begleitung:

Alicia Escolar Rinquez

Gespeichert von sia1 am Mi., 23.08.2023 - 13:17
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Schule
Jahr

Projekt von

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Marine Gigandet, Janosch Kirchherr, Johannes Pfeifle

Begleitung

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An Fonteyne, Philip Ursprung

Purii
Text Masterpreis

We received an invitation from the Inga people to walk together with them between the Andes mountains and the Amazon rainforest in the south of Colombia. The Inga People are one of the 103 indigenous groups recognised nationally in Colombia and are currently in the process of creating their own higher education institution called AWAI (which means weaving in inga language). The goal of this institution is to legitimize ancestral Inga knowledge and to give future generations access to higher level education without having to leave their territory. The teaching will be intercultural and plural, combining western sciences with their ancestral knowledge. Therefore this future Institution will be named Pluri-versity instead of uni-versity.
Walking alongside the Inga people has led us to reflect upon our own reality. Global warming, biodiversity loss and social inequalities are resulting from extractive economic processes and architecture is one of them. Walking can help us open our narrow gaze to include all forms of built environment - human and nonhuman. This also helps us reconnect with our environment and lead toward a more inclusive design.

 

The verb purii, in the Inga language, means: to go, travel, walk, stroll. 

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Weitere Projekte

EPFL
Nomination
2023
Projekt von:

Erblin Jasiqi 

Begleitung:

Nicola Braghieri

HSLU
Anerkennung
2022
Projekt von:

Florian Gugger

Begleitung:

Johannes Käferstein (Projekt), Dr. Oliver Dufner (Buch)

FHNW
Nomination
2023
Projekt von:

Leila Zimmerli

Begleitung:

Annette Helle

Gespeichert von sia1 am Mi., 23.08.2023 - 13:12
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Schule
Jahr

Projekt von

Projekt von

Alicja Prusinska 

Begleitung

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Emanuel Christ, Christoph Gantenbein

The Element of Repair
Text Masterpreis

Die Masterarbeit befasst sich mit dem Standort eines ehemaligen staatlichen landwirtschaftlichen Betriebs in Polen. Das Land befindet sich derzeit in staatlichem Besitz und ist an Landwirte verpachtet, ein Relikt aus der Zeit der Volksrepublik und eine Situation, die in hunderten anderen landwirtschaftlichen Betrieben in Polen anzutreffen ist. Da der Pachtvertrag ausläuft, stellt sich die Frage, wie das Land in Zukunft nachhaltig genutzt werden kann.

Dieser Frage wird auf gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Ebene nachgekommen und eine Fallstudie vorgestellt, die auf zahlreiche ähnliche Standorte in Polen übertragen werden könnte. Vorgesehen ist die Umwandlung eines ehemaligen staatlichen landwirtschaftlichen Betriebs in einen Ort, an dem das anfallende biologische Material verarbeitet und zur Herstellung von Baumaterialien für den Umbau des maroden Gebäudebestands verwendet wird.

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Weitere Projekte

EPFL
Nomination
2023
Projekt von:

Luciano Antonietti 

Begleitung:

Marco Bakker 

ZHAW
Anerkennung
2023
Projekt von:

Rebecca Strässle

Begleitung:

Ingrid Burgdorf, Andreas Sonderegger, Marc Loeliger

FHNW
Nomination
2023
Projekt von:

Leila Zimmerli

Begleitung:

Annette Helle

Gespeichert von klehmann am Mi., 12.07.2023 - 15:56
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Schule
Jahr

Projekt von

Projekt von

Roxane Noëlle Unterberger

Begleitung

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Muck Petzet

Dream Baby Dream. A Field Guide to Housing First
Text Masterpreis

Die Arbeit der Verfasserin ist in Brüssel angesiedelt. In den letzten zehn Jahren hat sich Obdachlosigkeit in der belgischen Hauptstadt mehr als verdoppelt. Aufgrund einer Analyse der lokalen Situation schlägt die Verfasserin vor, einen bestehenden Bau zu einem Gemeinschaftshaus für Obdachlose umzunutzen. In die bestehende Betonraster-Baustruktur werden Studiowohnungen mit ungewöhnlichen Grundrissen eingepasst. Neuralgische soziale Schnittstellen wie eine gemeinschaftliche Halle oder Küchen werden gestalterisch sorgfältig ausgearbeitet.

Die Verfasserin nähert sich der Problematik auf mehreren Ebenen. Gestalterisch überzeugen die ergreifend schönen, vektorisierten Skizzen und die Erzählung einer persönlichen Biografie in mehreren Kapiteln, die sich wie ein roter Faden durch die verschiedenen Massstabsebenen der Pläne zieht.

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Weitere Projekte

ETHZ
Anerkennung
2022
Projekt von:

Michael Nelson

Begleitung:

Corinna Menn

USI
Nomination
2023
Projekt von:

Federica Sanelli

Begleitung:

João Nunes, João Gomes da Silva

HSLU
Anerkennung
2022
Projekt von:

Florian Gugger

Begleitung:

Johannes Käferstein (Projekt), Dr. Oliver Dufner (Buch)

Gespeichert von klehmann am Mi., 12.07.2023 - 15:54
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Schule
Jahr

Projekt von

Projekt von

Michael Nelson

Begleitung

Begleitung

Corinna Menn

Entropia. Landschaftsinfrastrukturen – Starke Formen
Text Masterpreis

Die vorliegende Arbeit verbindet gleich mehrere Themen: Bauen in den Bergen, Infrastruktur, Folgen des Klimawandels und Landschaftsarchitektur mit einem für statische Bauwerke eher ungewöhnlichen Aspekt: der kontinuierlichen Veränderung. In einem Walliser Bergtal zieht sich der Gletscher zurück und hinterlässt dabei Seen im Geröll. Letzteres droht abzurutschen, was die entworfene, grossmassstäbliche Hilfskonstruktion verhindern soll. Zwölf Z-förmige Elemente in Talrichtung sollen dabei wie eine Art Rechen das Geröll abfangen, das Wasser aber abfliessen lassen. Durch den Geröllabgang baut sich der Staudamm mit der Zeit auf beziehungsweise wird mithilfe eines in das Projekt integrierten Kransystems aufgetürmt. Die für den Bau benötigte Seilbahn soll später den Wandernden dienen.

Die Arbeit überzeugt durch den Einsatz weniger Mittel, die starke Form und die Verknüpfung von Pragmatik und Poesie – ganz in der Tradition der alpinen Architektur.

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Neue Seen im Gebiet des Grossen Aletschgletschers 

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Prinzip des Geschiebesammlers

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Struktur um 2035 

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Weitere Projekte

ETHZ
Anerkennung
2023
Projekt von:

Marine Gigandet, Janosch Kirchherr, Johannes Pfeifle

Begleitung:

An Fonteyne, Philip Ursprung

BFH
Nomination
2023
Projekt von:

Michael Ruflin 

Begleitung:

Hanspeter Bürgi, Joachim Huber

ETHZ
Nomination
2023
Projekt von:

Ella Esslinger und Fabienne Girsberger

Begleitung:

Arno Brandlhuber, Philip Ursprung

Gespeichert von klehmann am Mi., 12.07.2023 - 15:52
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Schule
Jahr

Projekt von

Projekt von

Adrian Kiesel

Begleitung

Begleitung

Ingrid Burgdorf, Andreas Sonderegger, Marc Loeliger

Beton wiederverwenden! – Das Potential einer Wiederverwendung bereits vergossener Betonstrukturen für eine nachhaltige Baukultur
Text Masterpreis

Beton hat bisher, von Recyclingbeton abgesehen, in Bezug auf Re-use noch kaum von sich reden gemacht. Der Verfasser widmet sich dem Thema anhand einer Halle, die demontiert und auf dem Areal eines ehemaligen Güterbahnhofs wieder aufgebaut wird, ergänzt mit neuen Elementen. Untersucht wurden die konstruktiven Möglichkeiten der Demontage, des Wiedereinbaus und des Ergänzens bis ins Detail auf Basis eines Bauteilkataloges.

Beachtenswert sind die konstruktiven Konzepte zur Queraussteifung der wiederverwendeten Primärstruktur. Zu diskutieren gab, ob nicht gerade die Fassade als nichttragende Sekundärstruktur ein höheres Potenzial für Wiederverwendung hat – und auch ob die De- und Remontage einer gesamten Halle, an einem Ort, wo früher ein Güterbahnhof stand, Sinn ergibt. Letztlich aber lobte die Jury die Relevanz und die präzise Auseinandersetzung mit dem Thema «Re-Use in grossem Massstab».

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Konstruktion, Raum und Atmosphäre Haus 1. 

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Weitere Projekte

ZHAW
Nomination
2023
Projekt von:

Michelle Schneider

Begleitung:

Ingrid Burgdorf, Marc Loeliger

ETHZ
Anerkennung
2023
Projekt von:

Marine Gigandet, Janosch Kirchherr, Johannes Pfeifle

Begleitung:

An Fonteyne, Philip Ursprung

ZHAW
Preis
2022
Projekt von:

Sandro Hauser

Begleitung:

Ingrid Burgdorf, Andreas Sonderegger, Astrid Staufer

Gespeichert von klehmann am Mi., 12.07.2023 - 15:50
Hauptbild_Masterarbeiten
Schule
Jahr

Projekt von

Projekt von

Florian Gugger

Begleitung

Begleitung

Johannes Käferstein (Projekt), Dr. Oliver Dufner (Buch)

Der Kanal, der Garten und die Stadt
Text Masterpreis

In einem Mischquartier in Niedrigbauweise der japanischen Stadt Kyoto ist ein Projekt angesiedelt, das aus einer langen Zusammenarbeit des Verfassers mit der dortigen Architekturfakultät entstand. Die für Kyoto wichtigen Gewässerräume, spezifisch die Freiflächen, die an einen durch das Quartier führenden Kanal grenzen, sind heute komplett versiegelt und werden als Parkplatz genutzt. Um diese ursprünglichen Freiräume vom Auto zu befreien, schlägt der Verfasser ein zentrales kommunales Parkhaus vor und aktiviert die dadurch freigewordenen Flächen als begrünte Aufenthaltsräume und zur Kühlung des Stadtklimas. Das Parkhaus in Holzbauweise kann später bei Bedarf zu Wohnungen transformiert werden. Ausserdem ergänzen ein Veloparking und ein Teehaus mit weiteren gemeinschaftlichen Nutzungen das Ensemble. 

Das in sich schlüssige und sorgfältig bearbeitete Projekt überzeugt durch seine intensive Auseinandersetzung mit der japanischen Kultur sowie durch die ökologisch sinnvolle Einbettung der Kanäle in die Bebauung.

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Links: Analyse der Grünräume und Gewässer Kyotos. Rechts: Der Mobilityhub verbindet im Erdgeschoss Mobilität mit alltäglichen Bedürfnissen und schafft dadurch neue Räume entlang des Kanals.

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Entlang der Strasse setzt das Parkhaus einen Orientierungspunkt, der sich durch die Architektursprache hervorhebt. 

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Die Kanalseite wird durch die Begrünung aufgewertet und es wird eine Gegenseite zur Strasse geschaffen. 

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Weitere Projekte

ZHAW
Anerkennung
2022
Projekt von:

Adrian Kiesel

Begleitung:

Ingrid Burgdorf, Andreas Sonderegger, Marc Loeliger

EPFL
Nomination
2023
Projekt von:

Hervé Laurendeau

Begleitung:

Jo Taillieu

Gespeichert von klehmann am Mi., 12.07.2023 - 14:54
Hauptbild_Masterarbeiten
Schule
Jahr

Projekt von

Projekt von

Fabiana Frisullo

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Elli Mosayebi

Flux – Umgang mit in Zukunft fehlenden Wasserressourcen und Entstehung einer neuen Wasserlandschaft Schweiz
Text Masterpreis

Nicht weniger als eine neue Wasserlandschaft Schweiz verspricht der Titel des Projekts. Die Verfasserin schlägt einen neuen Umgang mit der Ressource Wasser vor: Die schmelzenden Gletscher können nicht länger als Süsswasserreservoir fungieren, daher soll das Mittelland zum Schwamm werden. Am Beispiel der Lägern im Kanton Zürich, wo sich Limmat, Aare und Rhein treffen, zeigt die Verfasserin, wie das baulich aussehen könnte. Bestehende Infrastrukturbauten wie Tiefgaragen könnten temporär geflutet und zum Reservoir werden, neue Ausgleichsbecken könnten zeitweise auch als Schwimmbad dienen. 

Die hydrologisch interessante Studie ist düster visualisiert; es wirkt, als müsse die Dringlichkeit des Themas gestalterisch zusätzlich betont werden – das gelingt.

Weitere Projekte

ETHZ
Nomination
2023
Projekt von:

Nicolas König

Begleitung:

François Charbonnet, Patrick Heiz, Laurent Stalder

HSLU
Anerkennung
2023
Projekt von:

Rebecca Baer

Begleitung:

Peter Althaus

ZHAW
Nomination
2023
Projekt von:

Michelle Schneider

Begleitung:

Ingrid Burgdorf, Marc Loeliger