HSLU

Gespeichert von sia1 am Mi., 23.08.2023 - 13:56
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Schule
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Projekt von

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Rebecca Baer

Begleitung

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Peter Althaus

Zwischen Zeilen
Text Masterpreis

Das leerstehende Gebäude der ehemalige Banca della Svizzera Italiana (BSI) an der neu entstehenden Tramhaltestelle Cappuccine inmitten der Innenstadt von Lugano soll als Ausgangspunkt für eine radikale Neuausrichtung dienen. Ausgehend von einer profunden Analyse zum Gebiet rund um den Perimeter und der Feststellung einer fehlenden Vernetzung bzw. eines Mangels an Räumen für Diskussion, Austausch und Aneignung steht der öffentliche Raum und seine Übergänge im Zentrum dieser Thesis.
Die neu geplante Haltestelle «Cappuccine» kommt direkt zwischen dem zweizeiligen Gebäudekomplex der BSI zu liegen. Die Thesis nimmt das geplante Infrastrukturprojekt zum Anlass zum mutigen Neudenken des Gebiets und zur Transformation der bestehenden Gebäudesubstanz hin zu neuen Nutzungen.

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Weitere Projekte

HSLU
Anerkennung
2023
Projekt von:

Rebecca Baer

Begleitung:

Peter Althaus

ETHZ
Nomination
2023
Projekt von:

Nicolas König

Begleitung:

François Charbonnet, Patrick Heiz, Laurent Stalder

ETHZ
Nomination
2023
Projekt von:

Ella Esslinger und Fabienne Girsberger

Begleitung:

Arno Brandlhuber, Philip Ursprung

Gespeichert von sia1 am Mi., 23.08.2023 - 13:52
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Schule
Jahr

Projekt von

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Stefanie Hug

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Johannes Käferstein

machina CITREA
Text Masterpreis

Die Wohnkonzeption der «machina CITREA» basiert auf kleineren Wohnräumen im Sommer und grösseren im Winter, da Menschen in wärmeren Monaten mehr Zeit im Freien verbringen und weniger Platz in der Wohnung benötigen. Das Gewächshaus wird im Sommer durch die offenen Fenster zur Veranda. So entsteht mehr Aussenraum. Im Winter hingegen wird das Gewächshaus als zusätzlicher Wohnraum genutzt, wobei die Fenster zum Aussenraum geschlossen bleiben, was ein angenehmes Innenraumklima schafft.

Das Gewächshaus ist produzierender und bewohnter Raum zugleich – ein Zitronenhain mit Aufenthaltsqualität. Die machina CITREA»ist sinnbildlich zur Verlagerung des schweizerischen Klimas in Richtung mediterrane Zone. Dies soll auch zur Reduktion des CO2-Verbrauchs durch weniger Import beitragen. Als «machina CITREA»- Bewohner und Bewohnerin lebt man mit und inmitten von Zitronenbäumen.

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Weitere Projekte

HSLU
Anerkennung
2023
Projekt von:

Rebecca Baer

Begleitung:

Peter Althaus

USI
Nomination
2023
Projekt von:

Delfino Siracusano

Begleitung:

Francisco und Manuel Aires Mateus

EPFL
Nomination
2023
Projekt von:

Luciano Antonietti 

Begleitung:

Marco Bakker 

Gespeichert von klehmann am Mi., 12.07.2023 - 15:50
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Schule
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Florian Gugger

Begleitung

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Johannes Käferstein (Projekt), Dr. Oliver Dufner (Buch)

Der Kanal, der Garten und die Stadt
Text Masterpreis

In einem Mischquartier in Niedrigbauweise der japanischen Stadt Kyoto ist ein Projekt angesiedelt, das aus einer langen Zusammenarbeit des Verfassers mit der dortigen Architekturfakultät entstand. Die für Kyoto wichtigen Gewässerräume, spezifisch die Freiflächen, die an einen durch das Quartier führenden Kanal grenzen, sind heute komplett versiegelt und werden als Parkplatz genutzt. Um diese ursprünglichen Freiräume vom Auto zu befreien, schlägt der Verfasser ein zentrales kommunales Parkhaus vor und aktiviert die dadurch freigewordenen Flächen als begrünte Aufenthaltsräume und zur Kühlung des Stadtklimas. Das Parkhaus in Holzbauweise kann später bei Bedarf zu Wohnungen transformiert werden. Ausserdem ergänzen ein Veloparking und ein Teehaus mit weiteren gemeinschaftlichen Nutzungen das Ensemble. 

Das in sich schlüssige und sorgfältig bearbeitete Projekt überzeugt durch seine intensive Auseinandersetzung mit der japanischen Kultur sowie durch die ökologisch sinnvolle Einbettung der Kanäle in die Bebauung.

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Links: Analyse der Grünräume und Gewässer Kyotos. Rechts: Der Mobilityhub verbindet im Erdgeschoss Mobilität mit alltäglichen Bedürfnissen und schafft dadurch neue Räume entlang des Kanals.

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Entlang der Strasse setzt das Parkhaus einen Orientierungspunkt, der sich durch die Architektursprache hervorhebt. 

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Die Kanalseite wird durch die Begrünung aufgewertet und es wird eine Gegenseite zur Strasse geschaffen. 

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Weitere Projekte

EPFL
Nomination
2023
Projekt von:

Pawel Grajda

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Franz Graf 

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2023
Projekt von:

Federica Tettamanti

Begleitung:

Michele Arnaboldi 

USI
Nomination
2023
Projekt von:

Federica Sanelli

Begleitung:

João Nunes, João Gomes da Silva